Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte Übersetzung. mehr (PDF)
Sicher und bequem zu Hause wohnen (2007-09-17) mehr (PDF)
Grundlagenwissen über die Heimversorgung in NRW und von praktischen Versorgungsalternativen für Menschen mit Behinderung in Heimen (154 S.), (2007-09-17) mehr (PDF)
Neuordnung der Eingliederungshilfe. Eckpunkte der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN (2007-06-19) mehr (PDF)
Wohnraumberatung im Kreis Unna (Stand: Juni 2007) mehr (PDF)
Prof. Dr. Johannes Roskothen zum Thema "Barrierefreiheit" mehr (PDF)
Ambulante Betreuung von Menschen mit Demenz in Wohngemeinschaften.
Leitfaden zur Struktur- und Prozessqualität. mehr (PDF)
Bericht der Bundesregierung über die Ausführung der Leistungen des Persönlichen Budgets nach § 17 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (21.12.2006) mehr (PDF)
ESSAY: Zum Innovationspotenzial der UN-Behindertenkonvention mehr (PDF)
Ergebnisse und Empfehlungen der europäischen Studie über
gemeindenahe Wohnangebote für Menschen mit Behinderungen. mehr
(PDF)
Sind Elternschaft und Behinderung miteinander vereinbar?
Beitrag zu Unterstützungsmöglichkeiten für behinderte Mütter
und Väter.
Elternschaft bei Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen,
die in Privathaushalten leben, ist keine Seltenheit. Frau Prof. Dr. Gisela
Hermes kommt zu dem Schluss, dass Behinderung und Elternschaft gut miteinander
vereinbar sind, wenn die notwendigen Rahmenbedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten
vorhanden sind. mehr
(PDF)
Selbst verwaltete Wohn- und Betreuungsgemeinschaften. Was eine
ambulant betreute Wohngemeinschaft wirklich von einem Heim unterscheidet.
Inklusion. Perspektiven für die Behindertenarbeit unter Berücksichtigung
des Wohnens und Lebens in der Gemeinde von Menschen mit Lernschwierigkeiten
und mehrfachen Behinderungen
von Georg Theunissen
Die Behindertenarbeit befindet sich derzeit in einem hochdynamischen Umbruch:
Hatte sie sich bisher den Prinzipien der Normalisierung und Integration verschrieben,
so sieht sie sich heute mit den Leitideen Empowerment, Partizipation und
Inklusion konfrontiert. mehr
(PDF)
Der Autor Ulrich Wendte leitet das Behindertenpolitische Referat
im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie in Brandenburg. mehr
(PDF)
"Für ein soziales und barrierefreies Europa" Berliner
Erklärung des Deutschen Behindertenrates (DBR ) (2.12.2006)
Die sieben Forderungen für eine europäische Behindertenpolitik
richten sich an die Europäische Kommission, die das Jahr 2007 zum "Europäischen
Jahr der Chancengleichheit für alle" ausgerufen hat. Der DBR versteht
die Forderungen aber auch als Handlungsauftrag an die deutsche Bundesregierung,
die im ersten Halbjahr 2007 die Ratspräsidentschaft hat. http://www.deutscher-behindertenrat.de/ID55361
Positionspapier für eine teilhabeorientierte Pflege
Am 12. Dezember 2006 hat die Beauftragte der Bundesregierung für die
Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, das Positionspapier
zur Reform der Pflegeversicherung Bundesministerin Ulla Schmidt übergeben.
In ihrer Rede dankte die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange
behinderter Menschen, Frau Karin Evers-Meyer, MdB, den Mitwirkenden für
ihre monatelange Arbeit.
"Empowerment" steht für eine neue Philosophie des
Helfens, zugleich gilt er aber auch als ein neues Programm.
Erstunterzeichner Prof. Dr. Georg Theunissen, Dekan der Philosophischen Fakultät
III der Martin-Luther-Universität-Halle-Wittenberg stellt die Bewegung
vor. http://bidok.uibk.ac.at/library/beh3-4-01-theunissen-independent.html
Schließt die Anstalten für Menschen mit Lernschwierigkeiten.
Alle können in der offenen Gesellschaft leben.
Karl Grunewald, der ehemalige Leiter des Büros für Behindertenfragen
im schwedischen Reichsamt für Gesundheit und Wohlfahrt in Stockholm
gab im Jahr 2003 einen ermutigenden Bericht über die erfolgreiche Di-Institutionalisierung
in Schweden. http://www.forsea.de/archiv/archiv_2003_02_schliesst_die_anstalten.shtml
Beispielhafte Zielvereinbarung zum trägerübergreifenden
persönlichen Budget
In Kassel wurde eine beispielhafte Zielvereinbarung zum trägerübergreifenden
persönlichen Budget mit insgesamt sechs verschiedenen Kostenträgern
und der eigenständigen Organisation der Hilfen im Rahmen des Arbeitgebermodells
erfolgreich zum Abschluss geführt. http://www.isl-ev.de/2006/12/01/beispielhafte-zielvereinbarung-zum-personlichen-budget/